Wacht auf ?
6. Ihr werdet aber von Kriegen und Kriegsgerüchten hören; habt acht, erschreckt nicht; denn dies alles muß geschehen; aber es ist noch nicht das Ende. 7. Denn eine Nation wird sich gegen die andere erheben und ein Königreich gegen das andere; und es werden hier und dort Hungersnöte, Seuchen und Erdbeben geschehen. 8. Dies alles ist der Anfang der Wehen.
SOC - Epic Extreme Events Of Earth 2013 Review Mass Media Reports
Quelle des Bildes: http://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article11126327/2010-Das-Rekordjahr-der-Naturkatastrophen.html
Kriege und Katastrophen
Der Sturm naht heran. Wir müssen uns gegen seine Gewalt durch Umkehr zu Gott und durch den Glauben an unsern Herrn Jesus Christus zu schützen suchen. Der Herr macht sich auf, um die Erde furchtbar zu erschüttern. Überall werden wir große Not sehen. Tausende von Schiffen werden in die Tiefe des Meeres versinken. Ganze Flotten werden untergehen, und Millionen von Menschenleben werden geopfert. Ganz unerwartet wird Feuer ausbrechen, das niemand löschen kann. Die Paläste auf Erden werden durch die Gewalt der Flammen vernichtet. Eisenbahnkatastrophen werden sich häufen; chaotische Vorfälle, Zusammenstöße und tödliche Unglücksfälle werden sich ohne vorherige Warnung auf den großen Verkehrsstraßen ereignen.
Das Ende ist nahe; die Gnadenzeit läuft ab. O laßt uns Gott suchen, solange er sich noch finden läßt! Rufen wir ihn, solange er uns noch nahe ist! — RJ, 55 (1890)
In der letzten Etappe der Geschichte dieser Erde wird Krieg toben. Es wird Pestilenz, Seuchen und Hungersnöte geben. Die Wasser der Tiefe werden ihre Grenzen überfluten. Besitz und Leben wird durch Feuer und Überschwemmungen zerstört werden. Wir sollten uns für die Wohnungen bereitmachen, die Christus für alle, die ihn lieben, vorzubereiten gegangen ist. — Mar, 174 (1897)
Erdbeben und Überschwemmungen
Die Zeit ist jetzt gekommen, wo wir in einem Augenblick auf festem Boden stehen mögen und im nächsten Moment die Erde unter unseren Füßen sich heben und senken mag. Erdbeben werden sich dort ereignen, wo am wenigsten damit gerechnet wird. — TM, 421 (1896)
Durch Feuersbrünste, Überschwemmungen, Erdbeben, im Toben des Meeres, durch Katastrophen zu Wasser und zu Land wird uns die Warnung gegeben, daß Gottes Geist nicht immer um den Menschen ringen wird. — 3MR, 315 (1897)
Gottes Absicht mit den Katastrophen
Was bedeuten die schrecklichen Katastrophen zur See, wenn Schiffe ohne einen Augenblick der Vorwarnung untergehen? Was bedeuten die Unfälle zu Land — Feuer, das die Schätze verschlingt, die Menschen gehortet haben, von denen vieles durch Unterdrükkung der Armen angehäuft wurde? Der Herr wird nicht eingreifen, um den Besitz derer zu schützen, die sein Gesetz mißachten, seinen Bund brechen und seinen Sabbat niederreißen, um an seiner Stelle einen gefälschten Ruhetag zu akzeptieren. Die Plagen Gottes fallen jetzt schon auf die Erde und fegen die prächtigen Bauwerke wie durch einen Feuerhauch vom Himmel hinweg. Werden diese Gerichte bekennende Christen nicht zum Nachdenken bringen? Gott läßt sie hereinbrechen, damit die Welt darauf achtgibt und Sünder sich vor ihm fürchten und zittern. — 3MR, 311 (1902)
Gott hat ein Ziel und eine bestimmte Absicht, wenn er es zuläßt, daß diese Katastrophen hereinbrechen. Sie sind eines seiner Mittel, um Männer und Frauen zum Nachdenken zu bringen. Durch außergewöhnliche Geschehnisse in der Natur wird Gott zweifelnden Menschen das kundtun, was er klar in seinem Wort offenbart hat. — 19MR, 279 (1902)
Der Geist Gottes zieht sich zurück. Unglücksfälle zu Wasser und zu Lande ereignen sich in schneller Folge. Wie oft hören wir von Erdbeben und Wirbelstürmen, von Verheerungen durch Feuer und Hochwasser mit großen Verlusten an Menschenleben und Sachwerten!
Anscheinend sind diese Unglücksfälle nichts als unberechenbare Ausbrüche aufrührerischer, ungezügelter Naturgewalten, die sich der menschlichen Herrschaft entziehen;in Wirklichkeit aber können wir an ihnen Gottes Absicht erkennen. Sie gehören zu den Mitteln, deren sich Gott bedient, um die Menschen auf die drohende Gefahr aufmerksam zu machen. — PKd, 196 (1914)
Quelle; Christus kommt bald! von E. G. White